Inhaltsverzeichnis (siehe hier unten)

Die Grundlagen der Fachhochschulen / FH

Der Fall der Entwicklung der Hochschule für Wirtschaft Freiburg / HSW-FR

1991-2011

 Lucien Wuillemin

ENLEITUNG

1.        GRÜNDUNG UND ENTWICKLUNG DER HWV/ESCEA FREIBURG IM SCHWEIZERISCHEN KONTEXT VON 1991 – 1996

1.1        Gründung der HWV/ESCEA in der Schweiz

1.2        Gründung der HWV/ESCEA Freiburg

1.3        Führungswechsel und Eröffnung neuer Klassen

1.4        Anerkennung der Diplome durch den Bund

1.5        Anerkennung HSW Freiburg

2.        GRÜNDUNG DER FACHHOCHSCHULEN UND ENTWICKLUNG DER HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT FREIBURG VON 1997 – 2003 

2.1        Gründung der Fachhochschulen (FH) und der Hochschulen für Wirtschaft (HSW)

2.2        Erschliessung neuer Aktivitäten und Schwerpunkte

2.2.1                   Förderung der deutsch-französischen Zweisprachigkeit

2.2.2                   Einführung des EMBA Integrated Management mit der HSW Bern 

2.2.3                   Lancierung des Nachdiplomkurses Unternehmensführung in Französisch und anschliessend in Deutsch  

2.2.4                   Gründung und Entwicklung der Forschungs- und Dienstleistungseinheiten

2.2.5                   Ausbau der Internationalen Beziehungen

2.3        Anerkennung der HSW Freiburg als Fachhochschule

3.        ENTWICKLUNG DER HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT FREIBURG GEMÄSS DER BOLOGNA-REFORM VON 2004 – 2011   

3.1        Auswirkungen der Bologna-Erklärung und Umsetzung in der HSW/HEG Freiburg

3.1.1                   Inhalt

3.1.2                   Koordinierte Umsetzung in der Schweiz

3.1.3                   Auswirkungen auf die HSW/HEG Freiburg 

3.2        Fachkonferenz Wirtschaft und Dienstleistungen (FWD/CES)

3.3        Startschuss für den Master in Entrepreneurship 2008  

3.4        Start der CAS in Projektmanagement und Corporate Communication 

3.5        Aktivitäten im Bereich Öffentliche Verwaltung  

3.5.1                   Start der Weiterbildung für das Personal und das Kader des Kantons Freiburg   

3.5.2                   Start der Kurse für deutschsprachige Gemeinden

3.5.3                   Start CAS Public Management

3.5.4                   Kompetenzgruppe Öffentliche Verwaltung

3.6        Aktivitäten im Bereich Soziales und Umwelt

3.7        Weitere Umsetzungen

3.7.1                   Inhaltliche Änderungen

3.7.2                   Start der Dreisprachigkeit für den Bachelorstudiengang 2010

 

3.8        Entwicklung des Bachelors in Betriebsökonomie

3.8.1                   Inhaltliche Änderungen

3.8.2                   Start der Dreisprachigkeit für den Bachelorstudiengang 2010

 

4.        GESAMTERGEBNISSE UND PERSÖNLICHE ÜBERLEGUNGEN

4.1        Leitbild

4.2        Gesamtresultate

4.2.1                   Zusammenfassung der Aktivitäten

4.2.2                   Studierende

4.2.3                   Lehrkörper und Mittelbau

4.2.4                   Zentrale Organe und Direktion

4.2.5                   Finanzielle Resultate

4.2.6                   Forschung, Publikationen und Dienstleistungen für Dritte

4.3        Beitrag der Hochschulen für Wirtschaft

4.4        Zusammenarbeit der HSW/HEG

4.5        Persönliche Überlegungen

4.5.1                   Aussergewöhnliche Zeit mit verschiedenen Phasen und Rücktritt

4.5.2                   Studierende, Lehrkörper und Mitarbeitende     

4.5.3                   Praxisorientiertes Studium

4.5.4                   Soziale Herkunft der Studierenden

4.5.5                   Gesuchte Diplome auf dem Arbeitsmarkt

 

SCHLUSSWORT

ANHÄNGE